Zeitgeschichte Teil 2

Die letzte Wahl in Bayern (nur temporal gemeint – noch keine Wertung)

Ist jetzt auch schon eine Weile her, aber man kann ja auch Vergangenheit betrachten.
Die meisten vergessen ja eh das es Vergangenheit gibt und das man was draus lernen (auch mittlerweile für viele ein Fremdwort) kann.

Fangen wir mal mit den Schwarzen an, viel anderes gibt’s hier ja eh nicht.

War schon interessant wie die nach Rechts schwenken.

“Es darf nichts rechts von der CSU geben.”

Ja wo kommen wir da hin, wenn die Einheimischen plötzlich Ach fick Dich wählen, kann ja gar nicht sein, tun die aber trotzdem.
Flüchtlinge sind ja so böse.

Merkt man bei den Schwarzen sehr schön, daß das nicht nur auf Landesebene so lief sonder bis runter auf Stadt-/Gemeindeebene ging.
Dieser Fisch stinkt nicht nur am Kopf, der Schwanz taugt auch nichts.

Was der König von Bayern da so alles vom Stapel gelassen hat war schon fast niedlich, wenn es nicht so peinlich gewesen wäre.

Bayern first hab ich zwar nie wörtlich gehört aber inhaltlich viel zu oft.

Der König hätte Deutschland für den Wahlsieg ohne mit der Wimper zu zucken geopfert.

Dann haben die sich mal an das C in ihrem Namen erinnert: In Amtsgebäude müssen jetzt Kreuze hängen (hängen und nicht stehen, wäre auch ‘ne Lösung für andere Sachen, aber aus den Zeiten sind ja die meisten raus). (Hat der Kronprinz schön medienwirksam präsentiert.)

Ich fühle mich von den Dingern diskriminiert.

Mittlerweile ist das nur noch eine Verwaltungsvorschrift – aber Hauptsache Wind gemacht.

Die lokale Umsetzung hier war auch nett: die Stadt hat’s nicht gemacht (Rot dominiert – die gibt’s hier wirklich), das Landratsamt hat’s natürlich aufgehängt (ist hier scheinbar ein schwarzes Erbamt. Erst der Vater dann der Sohn und das auch noch ohne Gegenkandidat – sowas gibt es auch wirklich.).

Die Roten: soll’s auch geben, aber hat auf Landesebene noch nie einer gesehen.

Hat den Vorteil das die sich nicht so selber hinrichten können, wie die auf Bundesebene (die haben wohl den Basta Kanzler mit seinen nicht sozialen Entscheidungen bis heute nicht überwunden, Flucht nach Russland ist ja auch nicht jedermanns Sache).

Die Gelben: da fällt mir echt nix zu ein (soll keine Beleidigung sein, ist einfach nur so).

Die Grünen: Sind da, aber profitieren eigentlich nur von der Klimakrise und der Unfähigkeit der anderen (das bringt aber unheimlich viel Potential).
Schwer zu sagen ob das konservative Bayern schon so weit ist (ok die konservativen Schwaben sind schon so weit).

Diese anderen die sich frei nennen, aber auch nur so ein konservativer Abklatsch sind: haben den Schwarzen zur Mehrheit verholfen – muss man nicht mehr zu sagen.

Und zum Schluß noch das Letzte: Ach fick Dich

Gibt’s leider immer noch und gewählt wird’s auch noch – ist nicht schön aber leider wahr.

Etwas positives hat die Pandemie bei denen aber gezeigt: Wenn man nicht mehr auf Flüchtlingen rumhacken kann, gehen die Zustimmungswerte erfreulicherweise zurück, jetzt müssen die schon bei den Querschwachköpfen wildern gehen (Schwachköpfe aller Länder vereinigt euch, am Besten weit weg auf einer einsamen Insel – Amerika ist schon vergeben).

Nach der Wahl wurden die witzigen Aktionen noch weiter fortgesetzt:

Es gibt so einen sprachlich unversierten Ex-König (ich glaub der hat auch mal versucht Kanzler zu werden, hat uns da den Russen Schröder gebracht, danke Anke) der hat die Schuld an den Wahlverlusten der Schwarzen den bösen deutschen Einwanderern zugeschoben, weil die ja nicht wissen, was die Schwarzen in der Vergangenheit alles Gutes getan haben.
Läst jetzt zwar die Vermutung zu das die Einheimischen in Bayern keine Deutschen sind, aber das wollen wir den Lokalsozialisten nicht unterstellen.

Dann ist da noch der Kronprinz.
Der König ist ja inzwischen nach Berlin abgeschoben (auch ein Flüchtling?) und spielt da den Heimatmuseumsdirektor.
Aber zurück zum Kronprinzen: auch so ein Fähnchen im Wind.
Hat sich mittlerweile mehrfach verwandelt (Wechselbalg ?):

  • bei der Wahl war er böser rechtskonservativer Lokalsozialist,
  • danach total weichgespült mit Tierbabies und baumumarmen,
  • dann kam Pandemie und er hat sich als Macher verkauft (die Leute haben es auch gekauft),
  • da kam auch so ein Auftritt beim Aschermittwoch mit Cola Light im Bierkrug (das man hier dafür nicht gesteinigt wird ist echt verwunderlich und bedauerlich)
  • und dann war da noch die Phase: Ich will Kanzlerkandidat werden, koste es was es wolle solange die anderen bezahlen (Ich habe mich da sehr an die quängelnden Kinder beim Einkaufen auf dem Boden vor den Süßigkeiten erinnert gefühlt) (so ein Zufall das hatten wir hier schon mal, schön wie sich die Dinge nicht ändern), gut ist er nicht geworden sondern die Lusche, aber was soll’s taugen beide nix
  • und aktuell sattelt er auf das Pferd mit dem Klimaschutz, weil das müssen ja jetzt alle so machen.

Das waren die gröbsten Stilblüten und Verirrungen, die uns die Damen und Herren und Sonstiges bei der, leider nicht letzten Wahl, geboten haben.

Es wird wieder eine geben, typisch sind da 4 Jahre, außer in Italien, die schaffen das nie, oder hier wenn mal wieder was richtig auf die Fresse fällt, reine Inkompetenz reicht da nicht, die muss ein Politker vermutlich in den Genen habe.

More to come im nächsten Teil